Rotweiss Thun startet mit jungem Team in die neue Saison

Der Countdown läuft: Am 31. August um 17 Uhr ist es soweit und Rotweiss Thun startet in die neue Saison. Zum ersten Duell erwartet das Fanionteam von Rotweiss Thun, mit dem neuen Trainer Naim Zaskoku an der Seitenlinie, kein geringerer Gegner als der amtierende Schweizermeister LC Brühl. Das junge Team muss sich gleich im ersten Spiel beweisen und steht vor einer grossen Herausforderung.

Mit einer völlig neu zusammengestellten Mannschaft, die auf viele junge und hungrige Spielerinnen setzt, steht Rotweiss Thun vor einer grossen Herausforderung, aber auch vor einer riesigen Chance.

Gerade in Spielen gegen einen scheinbar mächtigeren Gegner, wie der LC Brühl, zeigt sich der wahre Charakter eines Teams. Die jungen Spielerinnen der SPL haben die Gelegenheit, ohne Druck, aber mit viel Leidenschaft und Mut aufzuspielen. Schritt für Schritt will sich das Team in dieser Saison weiterentwickeln und zusammenfinden. Die erste Gelegenheit für einen Schritt nach vorne bietet sich am 31. August gegen den LC Brühl. Anpfiff ist um 17 Uhr in der Gotthelfhalle.

Die Erwartungen an die kommende Saison sind hoch, auch wenn das junge Team vor einer anspruchsvollen Aufgabe steht. Rotweiss Thun hofft, dass die Mischung aus frischem Talent und Erfahrung die nötigen Erfolge bringt.

Rotweiss hat weit mehr zu bieten als nur das Fanionteam. In den Startlöchern stehen unter anderem auch zwei U16-Teams, ein U14- und ein U13-Team, die beweisen wollen, dass der Nachwuchs von Rotweiss Thun hungrig und ambitioniert ist. Auch die U16 startet am 31. August zu Hause in die neue Saison. Im internen Duell um 10 Uhr stehen sich die beiden U16-Teams von Rotweiss gegenüber und kämpfen um das Weiterkommen im Regiocup.

Auch bei den jüngsten von Rotweiss geht es auswärts am 31. August los. Erst später in die Saison starten werden die beiden Aktivteams der 1.Liga und 3.Liga.

Mit sechs gemeldeten Teams geht es für Rotweiss Thun in die neue Saison 24/25.

Rotweiss Thun freut sich bei allen Spielen möglichst viele Zuschauerinnen und Zuschauer begrüssen zu dürfen!

Text: Lea Siegenthaler

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