SPL: Beförderung von zwei Talenten

Die Nachwuchsspielerinnen Lea Siegenthaler und Sophia Schildger, welche bereits grosse Teile der laufenden Saison mitwirken, werden zum SPL-Kader hochgezogen. 

Nicht neu, aber ab nächster Saison mit klarer, neuer Rolle, kommen aus der 1. Liga Lea Siegenthaler und Sophia Schildger ins SPL-Team

Lea Siegenthaler begann ihre Handballkarriere beim HBC Münsingen und stiess dann zu den U17-Juniorinnen von Rotweiss Thun. Die ersten Spiele auf aktiver Stufe absolvierte die 20-Jährige in der 1. Liga. Jetzt verzeichnet die junge Studentin bereits 13 Einsätze in der SPL1-Meisterschaft. Mit neun Treffern aus diesen Spielen gilt sie als Thuner-Nachwuchstalent auf der Rückraum-Position und wird in der Saison 22/23 zum SPL1-Kader zählen. 

Die 21jährige Sophia Schildger startete ihren Handballweg beim BSV Bern, über die Juniorinnen-Stufen der Köniz Cats und lief erstmals in der Saison 15/16 für Rotweiss Thuns U17 auf. Als linker Flügel verzeichnet sie mittlerweile fünf Einsätze in der höchsten Spielklasse und gehört ab Sommer zum fixen SPL1-Kader. 

«Mit Lea bekommen wir Rohdiamant, welche wir in den nächsten zwei Jahren schleifen werden. Lea hat gezeigt, dass sie ein riesiges Potential hat. Sophia ist sehr lernfähig und mittlerweile hat sie sich zur Stammspielerin entwickelt. Ich freue mich riesig mit den beide Spielerinnen in die Zukunft zu gehen», so Cheftrainer Jakub Szymanski.

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