In einem hart umkämpften Spiel mit einer tollen Stimmung muss sich Rotweiss Thun gegen den HSC Kreuzlingen mit 29:27 geschlagen geben.
Bereits im Hinspiel in Kreuzlingen war die Partie zwischen den beiden Teams hart umkämpft. Auch dieses Mal wurde es den Zuschauer:innen in der Gotthelfhalle sicherlich nie langweilig.
Die Thunerinnen starteten sehr gut in die Partie und führten nach zehn Minuten bereits mit 6:2. Plötzlich schlichen sich aber unnötige Fehler ins Spiel der Thunerinnen ein und Kreuzlingen konnte zum 8:8 aufholen. Bis zur Pause gelang es keinem der beiden Teams sich entscheidend abzusetzen. Mit einem 15:13 Spielstand für Kreuzlingen ging es in die Pause.
Den Start in die zweite Halbzeit misslang den Thunerinnen dann gänzlich. Viele Technische Fehler, welche von Kreuzlingen gnadenlos ausgenutzt wurden, führten zu einem schnellen Fünf-Tore Rückstand für Thun. Aufgeben kam für die Thunerinnen aber nicht in Frage und so kämpften sie sich noch einmal an zwei Tore ran. Für einen Sieg reichte es aber nicht mehr – Rotweiss Thun verliert gegen Kreuzlingen mit 27:29.
Thun: Peronino (1.-30./4 Paraden), Kuslys (31.-60./5 Paraden), Ostergaard (1 Parade); Nora Gerber (3), Kaeslin (3), Negroni (2), Hostettler, Nina Gerber (2), Strupler, Zürni (5/3), Lauper, Eberhart, Schmied (2/1), Siegenthaler, Oliveira De Almeida (10/4).
Kreuzlingen: Wörner (1.-60./13 Paraden), Siggaard (für 4 Penalties/2 Paraden); Kampelmühler-Rink, Skoricova (10/4), K. Novotna (2), Klein (2), Weidmann (3), Rothacker, Marku (3), Gulyas (4), P. Novotna (5), Lischka, Heinstadt.