Rotweiss Thun: Mit Zuversicht in die Zukunft

Der Ligaerhalt in der höchsten Spielklasse, ein positives Jahresergebnis sowie personelle Veränderungen im Vorstand prägten die Bilanz von Rotweiss Thun an der Hauptversammlung 2025.

An der Hauptversammlung von Rotweiss Thun zogen die Verantwortlichen eine vorsichtig positive Schlussrechnung. Alle Frauen- und Mädchenteams konnten ihre Ligazugehörigkeit mindestens halten. Der Verein wird so auch in der kommenden Saison in der Swiss Premium Handball League 1 vertreten sein. «Mit einem Trainerwechsel, zahlreichen Verletzungen und personellen Herausforderungen war das eine herausfordernde Saison», sagte Co-Präsidentin Valérie Mäder. «Umso zufriedener sind wir, dass der Ligaerhalt erreicht wurde.» Seit 1993 gehört Rotweiss Thun ununterbrochen der höchsten Frauenliga an.

Finanzen stabilisiert

Dank einem konsequenten Sparkurs, grossem ehrenamtlichen Engagement und treuen Sponsoren konnte die Jahresrechnung mit einem Gewinn von gut 36’000 Franken abgeschlossen werden. Die Schuldenlast wurde damit weiter reduziert. «Das ist ein wichtiger Schritt zurück zu finanzieller Sicherheit», so Co-Präsidentin Barbara Jutzi. «Wir wollen die positive Entwicklung im Verein Schritt für Schritt weiterführen.»

Wechsel im Vorstand

Nach acht Jahren im Verein, davon sieben als Präsidentin, verlässt Ursula Haller endgültig den Vorstand von Rotweiss Thun. Sie hat die Entwicklung von Rotweiss Thun in dieser Zeit entscheidend geprägt. Neu im Vorstand mitarbeiten wird Peter Jost, der das Ressort Kommunikation übernimmt. Ausserdem ersetzt Christian Münger den langjährigen Revisor Christian Jordi.

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